Über das Water Safe Cities-Projekt
Angesichts der zunehmenden Urbanisierung und der Auswirkungen des Klimawandels sind Städte mit einem exponentiellen Anstieg des Risikos wasserbedingter Klimagefahren konfrontiert: Überschwemmungen, Dürren und Stürme. Städte müssen sich auch mit Problemen im Zusammenhang mit der Wasserhygiene auseinandersetzen, wie z. B. einem Mangel an sicherem und zugänglichem Trinkwasser, einer verminderten Wasserqualität und Wasserkonflikten.
Diese Herausforderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Gemeinschaften und Einzelpersonen sowie auf das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung der Städte. Es handelt sich sowohl um eine humanitäre als auch um eine ökologische, soziale und wirtschaftliche Krise.
C40 hat in Zusammenarbeit mit der Grundfos-Stiftung das Projekt „Water Safe Cities“ ins Leben gerufen, um den Fokus auf Wasser und Klimawandel zu schärfen und technische Hilfe bereitzustellen, um Städte bei der Umsetzung von Wassermaßnahmen zu unterstützen.
Erzählforscher
Bis 2050 werden Flussüberschwemmungen mehr als 7.4 Millionen Menschen direkt treffen C40 Städte jährlich.
C40 Städte werden mit Oberflächenwasserverlusten von mehr als 16.1 Milliarden Kubikmetern konfrontiert sein3 pro Jahr, was einer 30-fachen Austrocknung des Hafens von Sydney entspricht.
Bis 2050 sollen mehr als 2,400 Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen entstehen C40 Städte könnten von Überschwemmungen überschwemmt werden.
Mehr als 300 Energieerzeugungsanlagen in C40 Städte sind bis 2050 von Überschwemmungen bedroht.